Geregelte Mods, ihre Betriebsmodi und ihre Geschichte

Dieser Artikel ist ein Update zu einem Artikel über primär geregelte Akkuträger/Mods und ihre Betriebsmodi, den ich mal für Vapechecks geschrieben hatte. Die Begriffe in der Begriffsbestimmung werden so defininiert, wie die Mehrheit der technisch erfahrenen Dampfer sie verwendet. Dass sich irgendwer darüber aufregen und behaupten wird, dass es anders wäre, ist mir bewusst.

Begriffsbestimmungen:

Upstepper – Er transformiert eine niedrigere Spannung hoch. Grade bei Mods mit nur einem Akku oder paralleler Schaltung bis heute SEHR wichtig, da man sonst maximal die Spannung des Akkus zur Verfügung hat, was oft nicht reicht. Bei Mods mit 2 oder mehr Akkus in serieller Schaltung verzichten leider viele Anbieter aus Kostengründen auf einen Upstepper. Wer mehr Details wissen will, findet hier einiges dazu.

Downstepper – spannt herunter. Generell findet man eigentlich keine geregelten Mods auf dem Markt, die keinen Downstepper oder ein PWM haben.

PWM – pulst und senkt dadurch die Schnittspannung, ohne die Spannung an sich zu senken. Als einfaches Beispiel: Wenn ich 6V Eingang habe und 3V Ausgang will, schalte ich 50% der Zeit 0 Volt (also nichts) und 50% der Zeit 6V, was im Schnitt 3V ergibt. Wenn man schnell genug pulst, merken das die meisten aufgrund der Trägheit der Coil nicht, und es ist relativ einfach und preiswert zu bauen. Mit sehr massearmen M2L Coils funktioniert das aber oft nicht so toll bei heutigen 2xx Watt Mods! Da sind auch die sehr kurzen Pulse dann oft zu viel für die kleine Coil mit ihrer Watte. Es gilt zu beachten das PWM nur Volllast und Nulllast kennt! Vorsicht bei der Akkuwahl!

Mech Mods – Alle Akkuträger bei denen ohne Elektronik gearbeitet wird. Ein Taster/Knopf schliesst beim Drücken „mechanisch“ den Stromkreis. Manche Puristen sehen sogar nur Mods ohne jedes Kabel als „echte“ Mech Mods an. Andere sehen auch Mods mit Kabeln (z.b. zum 510) und mit Schmelzsicherungen (ja, sowas gibt es) als Mech Mods an, solange sie nur ohne Elektronik sind. Es gibt Mech Mods mit Hybrid-Anschluss (der Pluspol des Verdampfers liegt direkt auf dem Akku auf) und mit „normalem“ 510er Anschluss. Hybrid muss der Pluspol des Verdampfers ausreichend weit rausschauen und darf nicht gefedert sein! Grundlegend ist ein Mech Mod sehr sicher da kaum ein Bauteil kritisch versagen kann! Es liegt fast immer Versagen auf Benutzerseite vor, wenn damit etwas schief geht.

Geregelte Mods – Alle Akkuträger mit verstellbarer und/oder selbstregelnder Leistungsausgabe. Egal ob mit oder ohne Display. Und auch egal ob man jetzt via VW, VV, TC oder sonstwie regelt! Es gibt sogar ein paar TC geregelte Pods ohne jede Einstellmöglichkeit, die man eigentlich darunter zählen muss da die Leistung intern sehr wohl geregelt wird.

Ungeregelte Mods – Alle Akkuträger mit einer ungeregelten Leistungsausgabe aber einer Absicherung. Meist wird dabei ein Kurzschluss und das Tiefentladen verhindert. Teilweise ist auch Ladeelektronik, eine 10 Sekunden Abschaltung und/oder eine Leistungsbeschränkung verbaut.

Semi-Mech Mods – Ein Marketingbegriff der suggerieren soll, man würde einen „sicheren“ Mechmod kaufen. Darunter werden je nach Anbieter sowohl ungeregelte Mods als auch geregelte Mods ohne Display beworben. Damit es klar ist: Der Begriff ist falsch und irreführend. Ein Mod ist entweder ein Mech Mod oder nicht. Nur weil ein Begriff immer und immer wieder falsch verwendet wird, macht es ihn nicht richtig.

Zur Historie der Mods:

Etwa 2003-2004 fing es mit ungeregelten Mods an, was aber nicht so wirklich optimal war.
Vor allem nicht mit den damaligen Akkus, die viel mehr Voltdrop hatten, als wir das heute gewohnt sind und auch sehr schnell leer waren. Ungeregelt wird einfach die Akkuspannung direkt ausgegeben. Meist sind Regler verbaut, die eine Tiefentladung des Akkus und auch das Verwenden zu niedriger Widerstände verhindern. Solche Mods finden wir bis heute in großer Zahl auf dem Markt. Sie sind extrem preiswert zu bauen und auch sehr einfach zu bedienen. Die meisten „Sticks“ und viele „Einsteigerkits und Pods“ arbeiten so.

Danach gab es die ersten Schritte mit CV (Constant Voltage), was über die ganze Akkulaufzeit ein gleichmässiges Dampferlebnis liefern soll, aber nie wirklich Verbreitung fand, außer bei wenigen AiO Kits. Dabei wird immer die gleiche Spannung ausgegeben, von ganz voll bis ganz leer. Meist gibt man die Abschaltspannung aus. Man kann sich so den Upstepper sparen und braucht nur einen Downstepper oder ein PWM. Das macht das Design einfacher und billiger. Aber es erfordert recht niedrige Widerstände (für die damalige Zeit!), um seine Leistung zu bekommen.

VV (Variable Voltage), was wirkliche Anpassungen erlaubt und das ganze anwenderfreundlicher machte, erschien soweit mir bekannt 2011 von Provari das erste Mal in einer relevanten Serienproduktion.

Evolv in den USA entwickelte die 2 nächsten Schritte mit VW (variable Watt = „Wattmodus“) im Jahr 2010 im Darwin. 2011 bzw 2012 folgten mit DNA12 und DNA20 die ersten Boards, die in Mods von 3. Herstellern verbaut werden. TC (Temperatur Control) erschien im Jahr 2014 mit dem DNA40 das erste Mal im Dampferbereich.
Mit VW hat man also dort den Modus „erfunden“, den heute vermutlich die große Mehrheit der Dampfer mit geregelten Mods nutzt.
Es hat das zuerst übliche VV als regelbare Methode fast komplett verdrängt, weil es für den Normaldampfer einfacher ist.

Faulheit siegt einfach auf dem Massenmarkt.

Der Markterfolg von TC ist da merklich überschaubarer.
Das liegt aber nicht daran, dass TC nicht funktioniert oder nicht der bei weitem bessere Modus ist.
Es liegt schlicht am Handling in der Praxis und daran, dass es relativ hohe Anforderungen an Mod, Tank und Coil stellt. Aber auch daran, dass vermutlich 98% der Fertigcoils auf dem Markt mit TC einfach nicht funktionieren.
Erst seit Mitte 2018 kommen für einige gute Tanks „brauchbare“ Coils in SS, die eine gewisse Reichweite auf dem Markt haben.
Dazu kommt, dass man relativ viel einstellen muss und das für jeden Tank und Coil einzeln.
Und wenn man man den Tank tauscht, muss man sein Setting anpassen, sonst kommen teils sehr „spassige“ Effekte heraus.

Hat man sowieso immer den gleichen Tank auf dem gleichen Mod und dampft den vor sich hin, lohnt es sich definitiv, über TC nachzudenken.

Und genau für die Dampfer, die dort „angekommen sind“, wird es noch einen extra Artikel genau dazu geben, denn TC ist es wert, sich damit zu befassen. Dieser wird dann hier auch verlinkt werden.

Bei allen Vorteilen, die TC an sich bietet, überfordert es aber offenbar so manchen Dampfer, und viele sind auch zu faul, sich damit zu befassen, weil VW ja „gut genug“ funktioniert.

Ab ca. 2016 haben diverse Anbieter mit Curve, Preheat und vergleichbaren Modi versucht, etwas anzubieten, das über VW hinausgeht, aber trotzdem genauso easy zu bedienen ist.
Man hat sich dabei aber eher darum gekümmert, die damals in Mode gekommenen recht trägen Coils schneller anzufeuern. Einen dynamischen Modus zu bieten, der auch bei bereits warmen Coils passt, ist hier nicht gelungen.
Und auch hier hat man den Nachteil, dass man für jeden Tank und Coil die Settings an mehreren Stellen anpassen muss, nicht behoben. Von daher war das eigentlich nur ein Herumdoktorn an Symptomen, die man selbst verursacht hat.

Wirklich gelungen ist das dann aber erst im Jahr 2018 wiederum Evolv mit den Chips der DNA C Reihe und Replay.
Hier wurde eine kleine Revolution geschaffen, auch wenn selbst das wirklich einfache Replay anscheinend immer noch viele überfordert.

Da es bisher nur in den recht teuren DNA Chips ab 75C bzw 250C verfügbar ist, ist der Marktanteil noch sehr klein, aber es verspricht viel und liefert das auch ab.

Ein offensichtlicher „Nachteil“ ist wohl, dass man sich zumindest etwas damit befassen muss. „Unboxing, irgendwas drauf schrauben und es geht sofort perfekt“ ist leider nicht das, was man erwarten sollte. Auch der erste Versuch, einen neuen Selbstwickler mit Coil und Watte zu versehen, ist selten perfekt. So viel Geduld scheint man gerade bei den in Gruppen lautstark Produkte anpreisenden Dampfern, die alles was neu ist (angeblich?) #beschde finden, und auch vielen Reviewern/Influencern heute nicht mehr zu finden.

Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis andere Chiphersteller ähnliche (aber vereinfachte) Systeme unter anderem Namen herausbringen werden. Die ersten „Versuche“ dazu gibt es schon. Und spätestens, wenn es etwas aus China gibt, was sich bewerben lässt, werden auch unsere #Werbenutten es passend anpreisen.

Was mir in der Praxis bisher am besten davon gefällt, ist der SmartTC Modus von Vaporesso, der ein TC ermöglicht, das gut genug arbeitet und fast genauso einfach zu bedienen ist, wie VW. Das ist zwar meilenweit von Replay entfernt, aber wird für viele „ausreichend gut“ funktionieren, um zumindest TC auch mal eine Chance zu geben.

Mal sehen, ob es sich auf Dauer durchsetzten wird, oder ob die Masse der Dampfer beim „ist gut genug“ VW Modus bleibt.
Ich mag sowohl Replay als auch TC gerade mit RDAs nicht mehr missen. Aber auch M2L dampfe ich sehr gerne klassisches TC.

Wie wir hier sehen, sind die meisten Funktionen die von der breiten Masse der Dampfer heute als ganz selbstverständlich angesehen werden, noch gar nicht so lange auf dem immer noch sehr jungen Markt.

Betriebsmodi:

Ich werde nicht auf alle Details eingehen, sondern „nur“ einen soliden Einsteigerartikel dazu zu verfassen, der jedem, der neu dabei ist, genug erklärt, damit man weiss, worum es dabei geht und damit man selbst anfangen kann, sich seine eigene Meinung aufgrund eigener Tests zu bilden.
Leute, die tief in der Materie stecken, werden so manches mal denken „das ist doch ganz einfach“, aber die mögen einfach mal in einem Shop die „Normalkunden“ dazu befragen 😉 .
Von eher technikfremden Einsteigern gar nicht zu reden.

-Der Widerstand hängt primär von der verbauten Coil ab. Wer mehr zu Coils wissen will findet das hier

-Die Akkuspannung hängt primär daran, welche Sorte man nutzt. Bei uns Dampfern sind das meist LiIon mit 3.7V Nennspannung, aber es werden auch noch vereinzelt LiFePo mit 3.2V Nennspannung verwendet, da diese extrem belastbar und spannungsstabil sind. Und natürlich davon, wie viele Akkus verbaut sind und wie selbige geschaltet (seriell, parallel oder seriel+parallel) sind.

  • Parallele Schaltung (egal wievieler Akkus) – Es steht die einfache Spannung zur Verfügung, aber die Last verteilt sich auf die Akkus.
  • Serielle Schaltung – Es addieren sich die Spannungen der Akkus, aber die Last wird nicht aufgeteilt.
  • Parallel/Serielle Schaltung – Es findet eine Kombination von beidem statt. Meist (ausser bei ganz extremen Sonderbauten) werden 4 Akkus 2fach parallel/seriell geschaltet. Das ergibt die Spannung von 2 seriellen Akkus kombiniert mit der geteilten Last von 2 parallelen Akkus. Zu finden ist sowas fast exklusiv bei 4 Akku Mechmods.

Natürlich kommt da noch Voltdrop des Akkus, des Mods, Übergangswiderstände usw dazu. Aber das spielt in der Praxis für den Normalnutzer eine kleinere Rolle, als die beiden anderen Faktoren.

Ungeregelt:

Leistung richtet sich rein nach dem Ohmschen Gesetz.
Das bedeutet, die Spannung (was gibt der Akku\die Akkus real ab) und Widerstand entscheiden, was an Leistung heraus kommt.
Dabei ist es grundlegend egal, ob es um einen Mech Mod, einen ungeregelten Mod mit Sicherungen, oder um einen geregelten Mod im Bypass geht, wobei die letzten beiden Sicherungen haben, die „Überlastungen“ verhindern sollten.
Man steuert die Leistung mit dem Widerstand und der Akkuspannung (Schaltung und Sorte). Als Beispiel: 0,2 Ohm bei 4,2V sind 88 Watt. Bei 3,2V nur noch 51 Watt. Das Sinken des Akkustandes merkt man also schon deutlich.

Bypass

Unter dem Begriff „Bypass“ versteht man einen geregelten Mod, der sich wie ein ungeregelter Mod verhält. So die Theorie. Bei 1 Akku Mods trifft das auch zu. Bei 2 Akku Mods (mit serieller Schaltung) sind mir schon einige begegnet, die im Bypass nicht 6-8,4V sondern die 3-4,2V ausgeben, also das, was von einem Akku zu erwarten wäre. Und auch schon welche die konstante 4,2V ausgeben. Vermutlich wollen die Hersteller hier einen Modus liefern der das Verhalten einer Solo Akku Mech Tube simuliert, aber mit echtem Bypass hat das nichts zu tun.

CV (constant Voltage):

Gleichmässige Spannungsausgabe, egal wie voll der Akku ist, ohne Option das Ganze einzustellen (kann ich es einstellen, dann ist es VV).
CV findet man heute eigentlich nur noch bei wenigen AiO Kits.
Meist wird real irgendwas um die 3.5V ausgegeben, bis die Akkuspannung unter Last (abzüglich Wandlerverluste) diesen Wert erreicht hat. Dann sinkt die ausgegebene Leistung, bis bei (meist) 3.2V „leer“ angezeigt wird, was eigentlich schon kein echtes CV mehr ist.

Teilweise wird CV verwendet, um bei geregelten 2 Akku Mods eine konstante Ausgabe um 4.2V als „Mech Mode“ anzubieten.

VV (variable Volt):

Man stellt die Spannung ein, und diese ergibt zusammen mit dem Widerstand die Leistung.
Wird heute gerne fälschlicherweise von diversen asiatischen Anbietern als „Semi-Mech“ bezeichnet.
VV ist genauso geregelt wie VW oder TC, aber die effektive Leistung an der Coil muss man sich meist selbst errechen.
Vereinzelt gibt es auch VV Mods, die ihre Leistung in Echtzeit anzeigen, auch wenn man nur die Spannung regeln kann.
Displaylose VV Mods mit einem Drehregler, wie die MVV oder die Invader Reihe, haben sich in den letzten Jahren als preiswerte und solide Optionen für Leute, die wenig Schnickschnack brauchen, erwiesen.

VW (variable Watt):

Man stellt die Leistung ein, die man haben will, und der Mod errechnet anhand des Widerstands der Coil, was er an Spannung anlegen muss.
Der Modus, den heute fast alle nutzen.

TC (temperatur control):

Dampfen auf eine bestimmte Coiltemperatur … Man stellt ein, wie warm die Coil werden soll, und der Mod feuert mit so viel Leistung wie er muss, damit das erreicht wird (natürlich im Rahmen dessen, was er kann). Die Temperatur der Coil wird über deren Widerstand und der Schwankung von selbigem in Relation zum gewähltem Material erkannt. Das setzt natürlich ein Coilmaterial voraus, das seinen Widerstand ändert, wenn es warm wird und dass dem Mod bekannt ist, wie die Änderung sein soll.

Das wird durch den TCR (temperature coefficient of resistance) festgelegt, der entweder eingespeichert ist (meist für NI200 , TI und irgendeinen SS), oder man stellt ihn selbst ein.

Der Mod braucht einen Basiswert, von dem aus er rechnet. Deshalb muss man die Coil kalt (bei Raumtemperatur) einmessen und diesen Widerstand dann speichern, was oft auch aus dem Englischen als „locken“ bezeichnet wird (teils machen die Mods das auch automatisch), damit der Mod seine Grundlinie hat. So einfach sich das anhört, so oft kommt es gerade mit preiswerten Mods dabei zu Problemen.

Meist funktioniert nur Single Coil und die auch nur spaced ordentlich. Dualcoil und Contactcoils/Microcoils laufen meist nur auf besseren Mods (DNA, Dicodes, Yihi) problemlos. Wenn TC ordentlich läuft, ist es sehr effektiv. Gleichmässiger Geschmack und geringer Akkuverbrauch, zusammen mit der Option seine Tanks komplett leer zu dampfen, sind schon praktisch. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben aber gezeigt, dass das den meisten Leuten viel zu aufwendig ist.

Die Details dazu werden in einem eigenen Artikel erklärt werden.

Replay:

Replay wurde 2018 von Evolv eingeführt.
Es verspricht, einen im Leistungsmodus (VW) gedampften Zug speichern und wiederholen zu können. Sprich man dampft den Tank im VW Modus, bis man einen Zug hat, der einem von der Temperatur, der Dampfentwicklung und dem Geschmack gut gefällt, speichert diesen und kann ihn dann wiederholen. Dabei passt der Akkuträger die Leistung, die er ausgibt, so an dass theoretisch dieser Zug 1:1 repliziert wird. Hat man den Zug mit einem warmen Tank gespeichert und spielt man ihn kalt ab, wird der Mod mehr Leistung ausgeben, um das zu kompensieren und umgekehrt. Damit das gut funktioniert, sollte die Coil mindestens teilweise aus einem Material bestehen das zumindest grundlegend TC fähig ist. Je besser das Material mit TC funktionieren würde, desto sauberer regelt Replay das Ganze in der Praxis. Dabei muss es aber kein Material sein, dessen TCR dem Mod bekannt ist!

Fazit

Wie schon oben angedeutet, sind die heute auf dem Markt relevanten Techniken alle noch sehr jung. Die ersten geregelten Mods sind vor gerade mal 10 Jahren herausgekommen. Auch die Leistung, die ausgegeben werden kann, ist in den Jahren 2014-2016 explodiert. War 2014 bei 40 Watt das Limit im geregelten Bereich zu suchen, wurden 2016 schon Mods mit 250 Watt verkauft. Aktuell ist es auch aufgrund des Endes des Leistungshypes (2017-2018 sind viele Mods mit bis zu 400 Watt auf den Massenmarkt gekommen!) da ruhiger geworden.

Was man auch klar sagen muss: Mittlerweile sind die meisten Chips, die verbaut werden, schon ganz brauchbar und das auch im preiswerten Segment.

Aber den klaren Unterscheid zwischen den „schlechten/veralteten“ und den Spitzenchips finden wir auch heute noch. Auch wenn der Preis da heute weniger eine Rolle spielt wie früher.

Wir hoffen, dass euch der Artikel weitergeholfen hat, einiges zu verstehen.

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