Primäre Quelle: Das Gesundheitsministerium von New Zealand hat auf seiner Seite eine Liste von Ankündigungen online gestellt, was sie planen. Verabschiedet ist davon bisher noch nichts.
Das soll im August 23 erfolgen.
Mitteilungen, dass Disposables dort bereits ab August 2023 verboten seien, sind daher aktuell als unwahrscheinlich zu betrachten.
Aktuelle Pläne gehen nach der Verabschiedung im August davon aus, dass im November 2023 Einwegs verboten werden und im März 2024 dann alles, was keinen austauschbaren Akku hat. Ergo quasi alle Podsysteme.
Eine Kindersicherung (mittels 5 Click oder ähnlich) ist ab März 24 ebenfalls Pflicht.
Dazu kommt ein „Semi-Plain-Packaging“ und die Geschmäcker dürfen nur noch grob beschrieben werden. Generische Beschreibungen a la „Beeren“ oder „Kuchen“ bleiben wohl erlaubt.
Es wird eine Liquidregulierung mit Registrierung ähnlich wie in der EU aktuell für 2025 diskutiert. Ob das wirklich kommt, wissen wir im August!
Es wird keine neuen Vapeshops im Umkreis von 300m um Schulen geben. Bestandsgeschäfte dürfen bleiben.
Realtalk
Wie weit man aber dort noch von einem finalen Entwurf weg ist, sieht man daran, dass die schriftliche Nachricht des Ministeriums lediglich das Regulieren der Nikotinstärke bei Disposables erwähnt, während die Gesundheitsministerin von einem kompletten Verbot spricht. Auch von Dampfern und Händler dort hört man, dass aktuell viel diskutiert wird, aber die Details in vielen Punkten immer noch offen sind.
New Zealand ist auf dem besten Weg zu 2025 eine Raucherrate von unter 5% zu erreichen!
„We recognise we need to strike a balance between preventing young people from starting to vape, at the same time as having vapes available as a cessation tool for those who genuinely want to give up smoking.“ Gesundheitsministerin Verrall.
Euch allen einen schönen Tag, und wenn es dazu belastbare News gibt, bringe ich diese.